Barca und Unicef wollen die Welt verbessern

Der FC Barcelona wird auch in der kommenden Spielzeit das Unicef-Logo auf der Brust tragen. Auf dem Gelände der YMCA (Young Men´s Christian Association) in Dallas unterzeichneten die Vertreter des katalanischen Klubs einen neuen Vertrag mit der United Nations International Children´s Emergency Fund.

„Barca und die Unicef sind Freunde, und wir vertreten die gleichen Werte. Es gibt eine hohe Übereinstimmung zwischen beiden Institutionen. Mit Hilfe des Sports versuchen wir, eine bessere Welt zu schaffen“, sagte Ramon Pont, Vize-Präsident vom aktuellen Championsleague-Sieger.

Foto: mlsoccer.com

Seit fünf Jahren kooperieren Barca und die Unicef bereits. Auch in der Saison 2o11-2012 werden die „Azulgranas“ den Schriftzug der Kinderorganisation auf dem Trikot tragen. Dieser wird in dieser Spielzeit zum ersten Mal abgeändert und wahrscheinlich nicht mehr auf der Brust stehen. Dennoch bekräftigten Beide, dass sie die gute Zusammenarbeit fortführen wollen.

Mit diesem neuen Vertrag versicherten Unicef und Barca, in Zukunft die soziale Wirkung des Klubs verstärkt nutzen zu wollen. Die Katalanen wollen ihre weltweite Bekanntheit nutzen, einen Beitrag zur Verbesserung der Bildung über den Sport zu leisten.

Bei der Unterzeichnung waren neben den Barca-Spielern,  die Klub-Vize-Präsidenten Ramon Pont und Jordi Cardoner, sowie Lawrence Picard, der Unicef-Stellvertretende Direktor im YMCA-Camp in Lakeside (Dallas), anwesend.

„Sie waren bislang eine enorme Hilfe in unserem schwierigen Kampf“, sagte Picard und wandte sich dabei zu Lionel Messi und David Villa. „Wir werden den nächsten Schritt gehen und versuchen, die Leben von verwundbaren Kinder auf der ganzen Welt zu retten. Wir wollen die sozialen Anziehungskraft des Klubs nutzen, um mehr Menschen für den weltweiten Kampf für eine Verbesserung der Bildung auf der Grundlage von Sport zu gewinnen.“

Die Barca-Spieler zeigten ihre enorme Attraktivität auf junge Menschen, als sie sich in dem Camp unter die Leute mischten, Gespräche führten und Autogramme gaben. Als Villa von den Jugendlichen zum vergangenen Finale in Wembley befragt wurde, antwortete dieser: „Mein Tor war nicht einfach zu erzielen. Es war das bislang wichtigste meiner ganzen Karriere. Könnt ihr euch vorstellen, wie ich mich dabei gefühlt habe? Es war das 3:1, und es brachte uns ein ganzes Stück näher an den Titel heran.“

Ribeiro: „Neymar bleibt für immer bei Santos“

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DAS ist dann einmal mehr als nur ein Machtwort. Luis Álvaro de Oliveira Ribeiro (siehe mattigolazos: Santos sammelt Sponsoren für Neymar und Neymar wird zur Staatsangelegenheit), der Präsident vom FC Santos, dem amtierenden Gewinner der Copa Libertadores, schießt einmal mehr gegen Real Madrid. Outete er sich ursprünglich als Fan von den Königlichen, sorgt er nun mit deftigen Aussagen für Kopfschütteln in der spanischen Hauptstadt.

Zunächst einmal stellte er klar: Neymar bleibt bei Santos. Und das nicht nur für die erste Halbserie oder die kommende Saison, sondern für immer. Das NEIN zu Real Madrid kommentierte er mit folgenden Worten: „Es ist eine große Demonstration von Arroganz. Sie wissen wohl nicht, wer Santos ist. WIR spielen schließlich um die Klubweltmeisterschaft. Wir spielen dort gegen Barca, dem großen Konkurrenten. Wenn man Real so zuhört, könnte man denken, sie kämen aus einer anderen Welt, einer anderen Galaxie und dass Brasilien nur ein kleiner Satellit wäre.“

Einmal richtig in Fahrt gekommen referierte der Immobilienkaufmann erst richtig los: „Die Spanier glauben, sie können immer noch nach dem Vertrag von Tordesilla verfahren, als Südamerika noch eine große Kolonie für die iberischen Staaten war. Ihnen ist wohl nicht aufgefallen, dass unsere Wirtschaft inzwischen viel stärker als ihre ist. Spanien steckt in der Krise- Brasilien nicht.

Unterdessen hat auch Pelé eine Meinung zu einem möglichen Transfer vom Sturmjuwel Neymar. „Ich würde einen Wechsel im Jahr 2014 empfehlen, obwohl es schwer wird, ihn so lange hier zu behalten. Und wenn, dann eher nach Spanien, den Niederlanden oder Frankreich. Sein Fußball würde nicht so sehr nach England, Deutschland oder Italien passen.“

Özil und Khedira glänzen bei Reals China-Tournee

Real Madrid hat bei seiner Welttournee eine Zwischenetappe eingelegt. Beim Spitzenreiter der Superliga, Guangzhou Evergrande im Tianhe Stadion, brannte Real ein Galafeuerwerk ab und deklassierte seinen Gegner mit 7:1. Die spanische Sportzeitung As lobte die Klasse der erzielten Tore: „Jedes einzelne war schöner als das andere. Den Höhepunkt bildete das Zusammenspiel von Jesé, der einen Rabono-Pass mit der Brust verwandelte.“ Ein Rabono-Pass ist ein Zuspiel, bei dem das Schussbein hinter dem Standbein schwingt und so den Ball fortbewegt.

Auch die beiden deutschen Nationalspieler Sami Khedira und Mesut Özil konnten sich in die Torschützenliste einreihen. Die weiteren Treffer erzielten Benzema (2), Di María und Ronaldo. Nuri Sahin ist derweil noch immer verletzt und wurde wegen seiner Knieprobleme nicht eingesetzt.

Trainer José Mourinho nutzte die Gelegenheit bei schwüler Hitze, fast allen seiner Spieler Einsatzzeiten zu bieten. Außerdem probte der Portugiese einige taktische Schachzüge. In der Schlußhalbestunde ließ er folgende Aufstellung auf dem Platz: Adán; Arbeloa, Varane, Carvalho, Nacho Fernández, Albiol, Pepe, Coentrao, Di María, Kaká e Higuaín – eine Variante mit gleichzeitig sieben Abwehrspezialisten und lediglich drei Stürmern.

Sami Khedira eröffnete das Spiel, laut AS, „mit einem Militärschlag für Real.“ Wie ein Panzer hätte sich der Deutsche durch die Abwehrreihen getankt, die ganz im Gegensatz zur Chinesischen Mauer dem Sturm der Königlichen lediglich sechs Minuten standhielt. „Benzema erledigte die Präzisionsarbeit, er platzierte die Munition direkt auf dem Kopf von Khedira, und der verfehlte sein Ziel nicht. Ein Jahr nach seiner Ankunft scheint er auf dem Niveau zu sein, das er besaß, als er seinen Vertrag unterzeichnete.“

Weiter schreibt AS: „Khedira schrieb den Prolog des Bestsellers, deren erster Hauptdarsteller Özil war. Die 30. Spielminute; der Deutsch-Türke narrte im Zusammenspiel mit Khedira zunächst die Abwehr und anschließend auch noch Torhüter Yan Jun. Die weiße Nummer 10 zeigt, dass er das Differenzial von Real Madrid ist. Er ist die Pause, die Geschwindigkeit, die Klasse, die Eleganz, der Pinselstrich und die Kreation. Er besitzt die Seele des Zuspiels, opfert sich für das Ego der Torjäger.“

Beim chinesischen Gegner spielt übrigens auch der Argentinier Darío Conca, der zu den bestbezahlten Fußballern der ganzen Welt gehört. Die Immobilienfirma Evergrande Group, vom Multimillionär Xu Jiayin, bezahlt der Stürmerstar ein sattes Gehalt in Höhe von 22,6 Millionen Euro für zweieinhalb Jahre erhalten soll.

Cristian Ramirez el nuevo refuerzo del BVB Dortmund?

En el fondo los planes del Borussia Dortmund para refuerzos ya se acabaron, pero ahora parece que anunciarse un golpe insospechable del campeon actual de la Bundesliga.  Segun la website ecuadoriana „futbolecuador.com„, esta Cristian Ramirez en el asomo por Dortmund. Este Ecuadoriano (cumple en diez dias 17) jugaba contra nuestra seleccion Sub 17 en el mundial en Mexico.

El es joya defensiva, talento ambidiestro, puede jugar como defensor derecho y izquerdo. Hoy lo esperaban en Dortmund para haber sucido los tests medicos. Ramirez esta en vigencia ser el talento mas grande del pais.

En este momento juega para Independiente José Terán en la Primera Division de Ecuador, no obstante sus 16 anios de edad en el equipo profesional.

Hay acrencia en el jardin de infancia del Borussia Dortmund? Ya tienen 16 jugadores 22 anios o menos.

El Director deportivo del club aleman, Michael Zorc,  dice frente al diario Bild : „Si, el jugador esta con nosotros. Esta para absolver unos entramientos de pruebas en el equipo juvenil de nuestro club.  La rapidez de la subida desde los Juniors hasta los Profesionales ya se mostraron unos jugadores actuales de la Borussia….

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Trochowski mit Doppelpack gegen Cordoba CF

Beim Test des FC Sevilla gegen den Zweitligisten Cordoba CF glänzte vor allem Neuzugang Piotr Trochowski mit zwei Toren.

Palop hütete das Tor für Javi Varas; diese Frage scheint indes noch unklar, wer die Nummer Eins zum Saisonstart sein wird. Darüberhinaus stand Luis Alberto in der Startelf, der den verletzten Kanouté ersetzte. Alexis spielte auf der rechten Außenbahn – auf Links del Moral.

Das Spiel endete 4:1 für Sevilla – die Tore erzielten Negredo, Trochowski und Navas. Der Neuzugang vom HSV verwandelte zwei direkte Freistöße und hinterließ einen starken Eindruck. Die Sportzeitung AS lobte dessen strammen Schuss als „pegada tremenda“.

Drei Wochen vor dem Saisonstart scheint Sevilla auf einem guten Weg zu sein. Obwohl Marcelino noch Potenzial sieht. Vor allem in der Abwehr müssen die Andalusier noch zulegen. Der Ex-Schalker Ivan Rikitic fehlt nach wie vor, wegen eines gebrochenen Fusses.